Pompa a pedale con manometro Picco SKS
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(Bald zurück)Die Standpumpe ist ein unverzichtbares Werkzeug für den Radfahrer. Es ist in der Tat wichtig, den Druck Ihrer Fahrradreifen regelmäßig zu überprüfen und bei Bedarf nachzupumpen. Wie wählt man also die richtige Ausrüstung aus? Und wie pumpt man seine Reifen richtig auf?
Welche Luftpumpe soll ich wählen?
Eine gute Standpumpe sollte es Ihnen ermöglichen , den Druck Ihrer Reifen zu kontrollieren und sie ohne größeren Aufwand als nötig aufzupumpen. Dafür muss es vor allem über eine hohe Druckkapazität verfügen. Die effizientesten Modelle bieten einen Druck von bis zu 12 Bar. Ein eingebautes Manometer ist ideal für die Feinabstimmung des Aufpumpens. Für einen höheren Bedienkomfort muss eine hochwertige Fahrrad-Standpumpe außerdem robust und stabil sein. Daher ist es notwendig, hochwertige Materialien zu bevorzugen. Eine Standpumpe ist in der Regel größer als eine Handpumpe, da sie nicht für den Transport gedacht ist. Es gibt jedoch kompakte Faltmodelle, die sich leicht verstauen lassen.
Wie pumpe ich meine Fahrradreifen auf?
Es ist wichtig, den Reifendruck regelmäßig, am besten vor jeder Fahrt, nachzuregulieren. Normalerweise verliert ein Reifen ein Minimum an Druck, auch wenn das Fahrrad nicht benutzt wird. Darüber hinaus ist es gut zu wissen, dass bei zu niedrigem oder umgekehrt zu hohem Reifendruck das Pannenrisiko größer ist und der Komfort des Radfahrers beeinträchtigt wird. Um zu wissen, welchen Druck Sie auf Ihre Reifen ausüben müssen, müssen Sie zunächst die Markierungen auf der Seite des Reifens lesen. Es wird empfohlen, die in BARS oder PSI aufgeführten minimalen und maximalen Richtwerte einzuhalten. Dann müssen Sie Ihr Gewicht und das Ihres Gepäcks berücksichtigen. Im Allgemeinen wird davon ausgegangen, dass der ideale Druck 10 % des vom Fahrrad getragenen Gewichts entspricht. Für 75 kg beispielsweise benötigt man einen Fülldruck von knapp 7,5 bar. Schließlich hängt der empfohlene Druck für Fahrradreifen von der Praxis ab. Hoher Druck erhöht die Leistung, verschleißt aber schnell das Gummi. Es wird bei Geschwindigkeitswettbewerben bevorzugt. Andererseits ist ein niedrigerer Druck angenehmer und wird für längere Fahrten bevorzugt.
Weitere Ratschläge finden Sie in unserem Ratgeber: Alles, was Sie über die Fahrradpumpe wissen müssen .